Planung Gebäudeumnutzung

In enger Zusammenarbeit mit der Bauherrschaft und der Denkmalpflege planten wir die Umnutzung des seit Jahren nicht mehr genutzten Gebäudes.
Ein Ausbau des Ökonomieteils ergänzt den heutigen Wohnteil. Nach Erteilung der Baubewilligung geht die Bauherrschaft den Weg zur Realisierung alleine weiter.
Wir freuen uns, das abgeschlossene Projekt bald bestaunen zu können!

Planungsauftrag

Was kann aus diesem alten, unbewohnten Bauernhaus in der Landwirtschaftszone gemacht werden? Diese Frage zu beantworten war unsere erste Aufgabe. Nachdem wir Bausubstanz, Strukturen und Ausbaumöglichkeiten analysiert hatten, durften wir ein Projekt entwickeln, welches mit seiner Einfachheit und Klarheit überzeugt.

Die Ursprungsstruktur sowie aktuelle Materialien und Bauformen verschmelzen ineinander und bilden eine neue Einheit.
Wir durften die Bauherrschft bei der Planung sowie Kostenkontrolle begleiten. Die Ausführung wurde von der versierten Bauherrschaft selber umgesetzt. Das Resultat macht uns stolz!

Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege

Wir durften die Kundschaft bei der Suche einer bestehenden Liegenschaft begleiten. Beim dritten Objekt hat es geklappt. Das Herz hat für ein erhaltenswertes K-Objekt mit Jahrgang 1921 und Bestandteil einer Baugruppe schneller geschlagen.

Den Umbau eines Hauses zu planen, welches unter Denkmalpflege steht, ist für unser Büro nicht fremd, aber immer wieder eine Herausforderung! Nach einer sorgfältigen Planung und einem intensiven Baubewilligungsverfahren konnten wir die Ausführung an die bauversierte Kundschaft übergeben. Eine gute Zusammenarbeit ist entstanden! Bei Not und Bedarf sind wir immer für unsere Kunden da.

Wohnen auf kleinstem Raum

Für den erhaltenswerten Speicher, erbaut im Jahr 1754, wurde eine neue Nutzung gesucht.

Aussen wird die Bausubstanz belassen, im Innern entsteht ein Konzept im "Tiny-House" Stil. Schlussendlich entstand eine kleine, feine Wohneinheit, umgeben von einer idyllischen Landschaft.

2 Gesichter

Eine Parzelle an einer markanten Hanglage am Jura war die Ausgangslage für die EFH Projektstudie. Parkierung und Gebäuderschliessung finden im Norden statt. Das Gebäude wird in die Böschung gesetzt und passt sich in Form und Funktion den natürlichen Gegebenheiten an.

Hangseitig als eingeschossiges und eher verschlossenes Gebäude wahrgenommen, präsentieren sich Volumen und Fassaden gegen Süden hin als 2-geschossig und transparent.

Winkelbau am Jurasüdfuss

Auf der letzten freien Bauparzelle des Quartieres entsteht ein grosszügiges L-förmiges Einfamilienhaus.
Der Wohnbereich ist auf zwei Ebenen verteilt und die vielen offenen Bereiche im Obergeschoss geben dem Projekt seinen eigenständigen Charakter. Dank der grossen Glaselemente an der Stirnseite ist der Wohnbereich extrem lichtdurchflutet. Wir haben die Grundsteine gelegt, so dass die Bauherrschaft eigenständig mit der Realisierung des Bauvorhabens weiterfahren konnte. Ein gelungenes Projekt!